1. Geruchs-Diskriminierung:

Hunde werden darauf trainiert, den Geruch der vermissten Person von anderen Gerüchen in der Umgebung zu unterscheiden.

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2. Geruchsquellen:

Persönliche Gegenstände wie ein Hut, ein Hemd oder sogar ein Stück Papier, das die Person berührt hat, werden verwendet, um den Geruch für den Hund zu sammeln.

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3. Training und Rassen:

Obwohl viele Rassen für das Mantrailing trainiert werden können, sind bestimmte Rassen wie Bloodhounds, Deutsche Schäferhunde und Belgische Malinois besonders geeignet aufgrund ihres ausgeprägten Geruchssinns und ihrer Fährteninstinkte.

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4. Anwendung:

Mantrailing wird in verschiedenen Situationen eingesetzt, darunter das Auffinden von vermissten Personen, die Lokalisierung von Flüchtigen und sogar in forensischen Untersuchungen.

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5. Techniken:

Hundeführer leiten die Hunde durch eine Kombination aus Leinen- und Freilauftechniken, wobei sie dem Hund den Weg überlassen und dessen Verhalten und Anzeichen von Geruchserkennung interpretieren.

Das Training eines Mantrailing-Hundes umfasst:


• Geruchsarbeit:
  Den Hund an verschiedene Gerüche heranführen und ihn lehren, spezifische zu identifizieren und zu verfolgen. 

• Suchtechniken:
  Allmähliche Steigerung der Komplexität der Trails, einschliesslich städtischer Umgebungen, unterschiedlicher Gelände und älterer Geruchsspuren. 

• Ausbildung der Hundeführer:
  Schulung der Hundeführer, das Verhalten ihres Hundes zu lesen und ihn während der Suche effektiv zu führen.

• Effizienz in Suchoperationen:
  Hunde können grosse Gebiete und komplexe Gelände effizienter abdecken als Menschen.
  

• Nicht-invasiv:
  Mantrailing erfordert keine Störung der Umgebung, was es zu einer bevorzugten Methode in sensiblen Gebieten macht. 

• Hohe Erfolgsquote:
  Ausgebildete Mantrailing-Hunde haben eine hohe Erfolgsquote bei der Lokalisierung von Personen, selbst nach längeren Zeiträumen.
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